Doris Fischer startete ihre Ausbildung in Innsbruck, in einer ganz normalen Tanzschule. Sie besuchte dann alle angebotenen Kurse bis hin zum Turniervorbereitungskurs und startete dann ihre aktive Turniertanzkarriere.
Mehr als 15 Jahre war Doris dann sehr erfolgreich im Profi-Tanzsport tätig – sie wurde in dieser Zeit Österreichischer Staatsmeister, Landesmeister, Sieger bei unzähligen Auslandsturnieren und erreichte sogar den 18. Platz bei einem Weltranglistenturnier. Als unangefochtener Ranglistenerster in Österreich nahm sie natürlich auch an Europameisterschaften und Weltmeisterschaften teil.
Nach dem Ende zweier erfolgreicher Tanzpartnerschaften, entschied sich Doris, den Turniertanz (Partnersport) aufzugeben und in eine ganz andere Richtung zu gehen.
Sie begann mit Jazzdance, Ballett, Hip Hop, VideoClipDance, Modern Dance, Flamenco, Afro und Breakdance – und bildete sich in diesen Richtungen ständig weiter. Sie war Mitglied der Showtanzgruppe „COCOPELLI“, später dann Mitglied der Jazzdance-Gruppe „DESIRE“ – wirkte außerdem beim Musical „Jesus Christ Superstar“ (Marc Hess Company) und „Swing When You Are Singing“ des öfteren mit.
Doris ist eine ambitionierte Tanzlehrerin, staatlich geprüfte Tanztrainerin, diplomierte Tanz- und Bewegungspädagogin und Choreographin, Hip Hop Tanzlehrerin, sowie PILATES-Instruktorin, FIT-Lehrwart für Haltungsprävention und Krafttraining und ZUMBA-Trainerin.
Doris unterrichtet bereits seit mehr als 20 Jahren, zuerst nur für diverse Volkshochschulen, Erwachsenenschulen, pädagogische Hochschulen, Vereine, Sportuniversitäten etc., im Jahr 2008 wurde dann die eigene Tanzschule „DANCING UNLIMITED“ gegründet.
Die choreographische Leitung von Kindermusicals, Tanzprojekten in Schulen, Balleröffnungen, Mitternachtseinlagen etc. gehören natürlich auch zu ihrem Repertoire. Seit 2008 leitet sie mit voller Energie und Leidenschaft die Tanzschule Dancing Unlimited, denn Tanzen ist ihr Leben!
„Tanzen ist meine Leidenschaft – während mich früher das aktive Tanzen bei Turnieren und Events begeisterte, so bereitet es mir heute mindestens gleich viel Freude, diese Begeisterung bei meinen Schülerinnen und Schülern zu sehen und fördern zu dürfen.“